Sonntag, 23. November 2014

momentumweekly - 2014 / KW47

Internationales Aktienklima

Globales Aktienklima
Internationales Aktienklima
Marktphase

Goerke´s Börsenindex-Momentum-Indikator (BMI) ist im Vergleich zur Vorwoche von 1,0061 auf 1,0247 gestiegen und befindet sich über seinem SMA38 von 0,9862. Der SMA38 ist im Vergleich zur Vorwoche minimal steigend. Der BMI befindet sich knapp oberhalb, sein SMA38 unterhalb des Relative Stärke-Schwellwertes von 1,0. Gemäß dieser 3 Parameter definiert sich die aktuelle Marktphase aus kurz- bis mittelfristiger Sicht als Erholungs-Phase. Nachdem das durchschnittliche Momentum der internationalen Börsen ins negative Terrain gefallen ist und auch der 38 Tage-GD zeigt, dass diese Verschlechterung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mindestens einen mittelfristigen Charakter hat, ist weiterhin Vorsicht geboten. Empfehlung aus Momentum-Sicht: Spekulativ orientierte Anleger können bereits LONG-Positionen eingehen im Vertrauen darauf, dass sich eine Hausse-Phase anschließt und um dadurch frühzeitig in einen sich etablierenden Trend einzusteigen. Dies klappt allerdings nicht immer einwandfrei. Wer ein höheres Maß an Sicherheit haben möchte, wartet solange, bis auch der GD38 den Schwellenwert überschritten hat. Darüber hinaus kann sich der risikobereite Anleger im Rahmen einer abgeschwächten Momentum-Regel die stärksten Werte in denjenigen Indizes heraussuchen, deren Relative Stärke-Kennziffer sich deutlich oberhalb des Schwellwertes von 1,0 befindet  und - gemessen an den ADX-Werten in den Ranglisten - beginnende Trends aufweisen.
Indizes mit Trendausprägung
Aktuell ist dies der Fall bei allen US-Indizes, aber auch TecDAX, aber auch TecDAX, MDAX und DAX befinden sich drüber - wobei nur der TecDAX auf Tagesebene bereits einen Trend aufweisen kann.

Mittel- bis langfristiger Ansatz
Das Ranglisten-Konzept der Relativen Stärke ist in erster Linie für den mittel- bis langfristigen Ansatz gedacht und richtet sich ausschließlich nach Lage und Verlauf des 38-Tage-GDs im Chart des BMI. Hat der 38-Tage-GD einen Wert größer 1.0 wird in Titel mit hoher Relativer Stärke investiert. Fällt der 38-Tage-GD unter 1.0 werden die Positionen glatt gestellt.

Kurz- bis mittelfristiger Ansatz
Für die kurz- bis mittelfristigen Anwendung des Ranglisten-Konzeptes werden die Bewegungen des BMI um seinen 38-Tage-GD als Signalgebung genutzt.

Relative Stärke-Ranglisten
Der Download-Link für die Relative Stärke-Ranglisten befindet sich im unteren Abschnitt dieses Blogs. Die Relative Stärke-Ranglisten samt zusätzlicher Indikatoren werden für folgende Märkte auf wöchentlicher Basis erstellt:

  • 50 Indizes weltweit
  • 49 MSCIs
  • Prime Branchenindizes
  • Eurostoxx50
  • Deutscher Aktienmarkt (DAX, MDAX, TecDAX, SDAX, HDAX)
  • Amerikanischer Aktienmarkt (Dow Jones, S&P500, Nasdaq) 
  • Rohstoffe und Devisen  



Anzahl Schlusskurse 50 Indizes
im Verhältnis zu ihren GDs
50 Indizes und ihre GDs
Die Anzahl der Schlusskurse der 50 internationalen Indizes, die über ihren mittel- (90 Tage) und kurzfristigen (40 Tage) gleitenden Durchschnitten rangieren, hat sich verbessert. 36 von insgesamt 50 Indizes rangieren über ihren langfristigen 200 Tage-GDs und 14 darunter. 






Verhältnis steigender zu fallenden
GDs sowie Gold- + Todeskreuze
Gold-/Death Crosses und GD-Verhältnisse
Das Verhältnis von steigenden zu fallenden lang-, mittel- und kurzfristigen GDs bei den 50 internationalen Indizes hat sich leicht verbessert - das Verhältnis der Gold- zu den Todeskreuzen beläuft sich auf 25:25.     






Technische Verfassung
DE/US-Aktienmärkte
Die technische Verfassung des DE- und US-AktienMarktes
In einem technisch gesunden Markt bzw. Index verfügen mehr als 50% der in ihm gelisteten Aktien über ein positives Momentum und auch mehr als die Hälfte der Aktien eines Index´ sollte einen Kurs über der 200-Tage-Linie haben. In diesen zwei Bereichen - wie an der prozentualen Veränderung im Vergleich zur Vorwoche zu sehen ist - hat sich der Zustand sowohl für den amerikanischen als auch für den deutschen Markt - den SDAX ausgenommen - in Summe erneut verbessert. Der amerikanische Aktienmarkt - gemessen an diesen beiden Kriterien - ist gesund, der deutsche Aktienmarkt auf dem Weg dorthin.      



Relative Stärke der DE/US Indizes
Relative Stärke der DE/US Indizes
Unterhalb der Darstellung des Aktien-Klimas sind die wesentlichen DE + US Indizes mit ihrer individuellen Relativen Stärke-Linie aufgeführt. Die relative Stärke der wesentlichen Indizes nimmt zu. Die DE-Indizes TecDAX, MDAX und DAX befinden sich über - nur der SDAX noch unterhalb - und die US-Indizes bleiben weiterhin klar über dem Relative Stärke-Schwellwert von 1,0. 34 der 50 aufgeführten Indizes rangieren über dem Relative Stärke-Schwellwert von 1,0 - zu erkennen an der dicken schwarzen Linie in den Relative Stärke-Ranglisten, die die "starken" von den "schwachen" Werten trennt. Die ausführlichen Relative Stärke-Ranglisten der in den Indizes enthaltenen Einzelwerte befinden sich im Anhang als Download Link via Google Drive.


Relative Stärke Rangliste 50 Indizes
(Extrakt)
Momentum der 50 Indizes
Der Nasdaq100, der S&P500 sowie der Dow Jones markieren aktuell neue Jahreshochs - in der Spalte "Dist. % 52 High" (Abstand zum 52-Wochen-Hoch) deutet die grün markierte 0,00 darauf hin. Preislich steigen die 50 Indizes im Summen-Schnitt prozentual im Vergleich zur Vorwoche unwesentlich um +1,95% (Details in der Rangliste). Der Relative Stärke Wert von 0,970 des DJ World Stock Index´ als Ankerwert bzw. Vergleichswert für die zugehörigen Indizes befindet sich mit einem prozentualen Aufschlag von +1,07% im Vergleich zur Vorwoche weiterhin unter dem Schwellwert von 1,0.



DAX
DAX
Der DAX beschließt die Woche bei 9.732,55 Punkten - knapp 480 Punkte (+5,18%) höher im Vergleich zur Vorwoche. Nachbörslich notiert der FDAX bei 9.722,00 Punkten. Die Anschlusskäufe nach dem nachhaltigen überqueren der 200-Tageslinie zeigten Wirkung. Der einfache 50-Tagesschnitt rangiert allerdings weiterhin unterhalb des einfachen 200-Tagesschnitt und bestätigt dadurch das seit Anfang September generierte "Todeskreuz", das normalerweise eine Indikation für mittelfristig weiter fallende Kurse darstellt. Beim Überqueren der 9.500 Punkte wird es bullish - das ist geschehen - , beim Unterschreiten der 9.140 Punkte weiter bearish.  



Dimitri Speck´s DAX Seasonal
Seasonal Chart DAX
Ein Blick auf Dimitri Speck´s DAX Seasonal Chart zeigt eine mögliche Eintrübung des Kursverlaufs von Juli bis September. Zyklische Ein- und Ausstiegspunkte sind selbstverständlich nur als eine Art "möglicher Fahrplan" zu verstehen und immer mit weiteren Analysen zu kombinieren!






S&P500
S&P500
DJ Transportation Index

Der Dow Jones Transportation Average als Frühindikator der US-Konjunktur als auch der US-Aktienmärkte - die Auftragslage der Logistik-Unternehmen spiegelt die wirtschaftliche Entwicklung wider - befindet sich erneut im überkauften Terrain - der S&P500 bestätigt und kann die 2.040 Punkte zwischenzeitlich überwinden. Die RSI-Indikatoren beider Indizes befinden sich am Anschlag, was eine Gegenbewegung wahrscheinlicher werden lässt. Darüber hinaus kann nach dieser Rallye die Freitags-Kerze als Umkehrsignal interpretiert werden.



Dimitri Speck´s S&P500 Seasonal
Seasonal Chart S&P500
Beim S&P500 zeigt Dimitri Speck´s Seasonal Chart, dass sich der zu erwartende Kursverlauf bis in den Oktober hinein eher in einer Seitwärtsrange bewegen könnte mit entsprechenden Peaks nach oben als auch nach unten. Zyklische Ein- und Ausstiegspunkte sind selbstverständlich nur als eine Art "möglicher Fahrplan" zu verstehen und immer mit weiteren Analysen zu kombinieren!










Relative Stärke-Ranglisten-Extrakt

RSL-Ranglisten-Extrakt Nasdaq100
RSL-Ranglisten-Extrakt HDAX
Relative Stärke Rangliste am Beispiel Nasdaq100 und HDAX Neue Jahreshochs im Nasdaq100 und im HDAX, der etwas nachzuholen hat. Aufgrund der aktuell geschilderten Marktsituation bieten sich aus der grundsätzlichen Momentum-Sicht keine Long-Engagements an. Allerdings kann sich der risikobereitere Anleger - im Rahmen einer abgeschwächten Momentum-Regel - die stärksten Werte in denjenigen Indizes heraussuchen, deren Relative-Stärke Wert sich deutlich oberhalb des Schwellwertes von 1,0 befindet  - aktuell ist dies der Fall bei allen US-Indizes, aber auch TecDAX, MDAX und DAX befinden sich drüber - wobei nur der TecDAX auf Tagesebene bereits einen Trend aufweisen kann. Die ausführlichen Relative Stärke-Ranglisten der in den Indizes enthaltenen Einzelwerte befinden sich im Anhang als Download Link via Google Drive.


Internationales Rohstoffklima

Globales Rohstoffklima
Internationales Rohstoffklima
CRB-Index und GDs

Goerke´s Rohstoff-Momentum-Indikator (RMI) liegt leicht oberhalb seines SMA38 und unterhalb seines 1,0 Schwellwertes bei 0,9313 - seit September bewegt sich der RMI in einer Seitwärtsrange. Der SMA38 folgt seinem RMI, ist mit 0,9157 leicht steigend und befindet sich ebenfalls unterhalb des Schwellwertes von 1,0. Gemäß dieser 3 Parameter definiert sich die aktuelle Marktphase für Rohstoffe aus kurz- bis mittelfristiger Sicht als Bärenmarkt-Rallye. Der CRB Index hat einen Relative Stärke Wert von 0,930 und rangiert weiterhing unterhalb seiner gleitenden Durchschnitte von 20, 50 und 200 Tagen. Anfang September hat der SMA50 den SMA200 von oben nach unten durchstoßen und hat dadurch ein "Todeskreuz" generiert , welches seitdem als Indikation für weiter fallende Kurse steht. Beim Überkreuzen der gleitenden Durchschnitte von 20 und anschließend 50 Tagen flankiert von einem fallenden US Dollar, kann Aufwärtsbewegung in den Rohstoff-Markt kommen.

Technische Verfassung
Rohstoff-Markt
Die technische Verfassung des Rohstoff-Marktes
In einem technisch gesunden Markt bzw. Index verfügen mehr als 50% der in ihm gelisteten Aktien über ein positives Momentum und auch mehr als die Hälfte der Aktien eines Index´sollte einen Kurs über der 200-Tage-Linie haben. 24% der Rohstoff-Werte verfügen über ein positives Momentum und 32% befinden sich mit ihrem Kurs über der 200-Tage-Linie. Gemäß dieser Anforderungen kann der Rohstoff-Markt nicht als technisch gesund angesehen werden.








Relative Stärke der
Rohstoff-Warengruppen
Relative Stärke der Rohstoff-Warengruppen
US Dollar Index

Unterhalb der Darstellung des Rohstoffklimas sind die einzelnen Warengruppen mit ihrer jeweiligen Relativen Stärke Linie aufgeführt. Nur noch 6 Werte der 25 Rohstoffwerte (inklusive des CRB-Index´ und Seltene Erden, die im ursprünglichen Sinn nicht in diese Auflistung gehören und aus Gründen der Vergleichbarkeit mit aufgenommen wurden) befinden sich über ihrem Relative Stärke-Schwellwert von 1,0. Fleisch und Wasser als Warengruppen mit der derzeit höchsten Relativen Stärke. Der US Dollar Index zeigt weiterhin Stärke, prallte nach einem Rücksetzer an den eingezeichneten Widerstands- bzw. Unterstützungsbereichen nach oben hin ab und kann das letzte Hoch im Bereich der 88 Punkte toppen. Gemäß der Intermarket-Prinzipien verteuert ein steigender Dollarkurs die Preise für Rohstoffe und lässt somit deren Erwerb eher unattraktiv erscheinen. Die ausführliche Relative Stärke Rangliste der im CRB-Index enthaltenen Rohstoffwerte befindet sich im Anhang als Download Link via Google Drive.


Devisenmomentum

Relative Stärke Devisen - Einzeln
Devisenmomentum
Relative Stärke Devisen - Gruppiert

Der Relative Stärke-Vergleich der einzelnen Hauptwährungen untereinander - mangels Index-Vergleichswert - sowie der gruppierten Darstellung ergibt folgendes Bild über die grundsätzliche Verfassung der einzelnen 5 Hauptwährungen im Vergleich mit ihren jeweiligen Partnerwährungen. CHF und GBP über dem Relative Stärke-Schwellwert von 1,0. JPY nach Entscheidung der Notenbank deutlich unter dem Schwellwert von 1,0 mit Anzeichen einer möglichen Bodenbildung. EUR befindet sich nach einem kurzen Ausflug über den Schwellwert von 1.0 nach der EZB-Ankündigung erneut darunter - der USD u.a. dadurch erstarkt und deutlich drüber Die ausführlichen Relative Stärke Ranglisten der Devisen befinden sich im Anhang als Download Link via Google Drive.


Volatilitätsindizes

Volatilitäts-Indizes
Volatilitäts-Indizes
Dimitri Speck´s Seasonal VDAX
Die Volatilität gemessen an den Volatilitäts-Indizes VDAX-NEW und VIX hat abgenommen. Anstiege bis in den Bereich von 18 - 20 lieferten in den letzten Monaten gute Korrekturböden. Für beide "Angstindizes" sollte die Marke von 20 Punkten im Fokus stehen und im Auge behalten werden - diese gilt  allgemein als psychologische Barriere zwischen ruhigen und nervösen Märkten. Ebenso gut lieferten die Häufungspunkte der letzten Monate für den VDAX-NEW im Bereich von 13 - 15 und für den VIX im Bereich der 10 - 12 Punkte entsprechende Konsolidierungs- bzw. Korrektursignale. Aus saisonaler Sicht ergibt sich bei der Betrachtung von Dimitri Speck´s Seasonal VDAX, dass die Volatilität zu Beginn des November-Monats in der Regel nachlässt und mit einer Bodenbildung gerechnet werden kann.


Fazit

Fazit - Aktienklima: Wie im Abschnitt "Bestimmung der Marktphase" erwähnt, besteht das beste Chance/Risiko-Verhältnis aus Momentum-Sicht in einer Hausse-Phase. Zur Zeit befinden wir uns gemäß des Marktmodells der Relativen Stärke für den kurz- bis mittelfristigen Ansatz in einer Erholungs-Phase. Nachdem das durchschnittliche Momentum der internationalen Börsen ins negative Terrain gefallen ist und auch der 38 Tage-GD zeigt, dass diese Verschlechterung mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mindestens einen mittelfristigen Charakter hat, ist weiterhin Vorsicht geboten. Empfehlung aus Momentum-Sicht: Spekulativ orientierte Anleger können bereits LONG-Positionen eingehen im Vertrauen darauf, dass sich eine Haussephase anschließt, um dadurch frühzeitig in einen sich etablierenden Trend einzusteigen. Dies klappt allerdings nicht immer einwandfrei. Wer ein höheres Maß an Sicherheit haben möchte, wartet solange, bis auch der GD38 den Schwellenwert überschritten hat. Die weiter oben aufgeführte technische Verfassung des DE-Aktienmarktes hat sich deutlich verbessert - nur der SDAX schwächelt - die des US-Aktienmarktes als gesund. Beide Konzepte, sowohl das Marktmodell der Relativen Stärke als auch die technische Verfassung der Märkte, sollten immer zusammen betrachtet und als Grundlage für mögliche Momentum-Engagements herangezogen werden. Unter den derzeitigen Vorzeichen könnte Momentum aus saisonaler Sicht so langsam in die Märkte zurückzukommen - Stichwort "Jahresendrallye" - dagegen spricht, dass in diesem Jahr der saisonale Fahrplan offensichtlich nicht exakt eingehalten wird. In Summe scheint sich das Bild langsam aufzuklaren - die Divergenz zwischen DE- und US-Markt ist rückläufig. Sollten die DE- und US-Indizes in den kommenden Tagen nachhaltig höhere Hochs generieren, würde sich das Bild weiter aufklaren - dagegen spricht der Status der RSI-Oszillatoren. Long-Engagements unter dem grundsätzlichen Momentum-Aspekt bieten sich derzeit nicht an - allerdings kann der risikobereitere Anleger - im Rahmen einer abgeschwächten Momentum-Regel - auf die stärksten Werte in denjenigen Indizes setzen, deren Relative Stärke-Kennziffer sich deutlich oberhalb des Schwellwertes von 1,0 befindet und - gemessen an den ADX-Werten in den Ranglisten - beginnende Trends aufweisen.


Fazit - Rohstoffklima: Auch hier besteht das beste Chance/Risiko-Verhältnis (CRV) aus Momentum-Sicht in einer Hausse-Phase. LONG-Positionen, die während einer Hausse-Phase eingegangen werden, haben das beste CRV. Der Rohstoffmarkt befindet sich gegenwärtig in einer wenig ausgeprägten Bärenmarkt-Rallye. Investitionen unter dem Momentum-Aspekt bieten sich demnach nicht an. Die weiter oben aufgeführte technische Verfassung des Rohstoff-Marktes ist als "gesundheitlich stark angeschlagen" einzuordnen.


Es empfiehlt sich, die Relative Stärke-Ranglisten im MS-Excel 2010 xlsx-Format herunterzuladen, da das Google Docs-Format das xlsx-Format im Falle des direkten Aufrufs von der Google Drive nicht korrekt anzeigt. Die Excel-Datei wurde mit "Sophos Endpoint Security Control - Version 10.0" negativ auf Viren geprüft.

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