Samstag, 6. September 2014

momentumweekly - 2014 / KW36


Globales Aktienklima
Internationales Aktienklima
Marktphase

Goerke´s Börsenindex-Momentum-Indikator (BMI) ist im Vergleich zur Vorwoche von 1,0309 auf 1,0406 gestiegen und befindet sich über seinem SMA38 von 1,0221. Der SMA38 ist im Vergleich zur Vorwoche steigend. Der BMI und sein SMA38 befinden sich über ihrem Schwellwert von 1,0. Gemäß dieser 3 Parameter definiert sich die aktuelle Marktphase aus kurz- bis mittelfristiger Sicht als Hausse-Phase. Der MACD samt seiner Triggerlinie rangieren im positiven Terrain.


Mittel- bis langfristiger Ansatz
Das Ranglisten-Konzept der Relativen Stärke ist in erster Linie für den mittel- bis langfristigen Ansatz gedacht und richtet sich ausschließlich nach Lage und Verlauf des 38-Tage-GDs im Chart des BMI. Hat der 38-Tage-GD einen Wert größer 1.0 wird in Titel mit hoher Relativer Stärke investiert. Fällt der 38-Tage-GD unter 1.0 werden die Positionen glatt gestellt.

Kurz- bis mittelfristiger Ansatz
Für die kurz- bis mittelfristigen Anwendung des Ranglisten-Konzeptes werden die Bewegungen des BMI um seinen 38-Tage-GD als Signalgebung genutzt.

Relative Stärke-Ranglisten
Der Download-Link für die Relative Stärke-Ranglisten befindet sich im unteren Abschnitt dieses Blogs. Die Relative Stärke-Ranglisten samt zusätzlicher Indikatoren werden für folgende Märkte auf wöchentlicher Basis erstellt:

  • 50 Indizes weltweit
  • 49 MSCIs
  • Prime Branchenindizes
  • Eurostoxx50
  • Deutscher Aktienmarkt (DAX, MDAX, TecDAX, SDAX, HDAX)
  • Amerikanischer Aktienmarkt (Dow Jones, S&P500, Nasdaq) 
  • Rohstoffe und Devisen  



Anzahl Schlusskurse 50 Indizes
im Verhältnis zu ihren GDs 
50 Indizes und ihre GDs
Die Anzahl der Schlusskurse der 50 internationalen Indizes, die über ihren mittel- (90 Tage) und kurzfristigen (40 Tage) gleitenden Durchschnitten rangieren, hat sich weiter verbessert. Beispielsweise rangieren 42 von insgesamt 50 Indizes über ihren langfristigen 200 Tage-GDs und noch 8 darunter. 





Verhältnis steigender zu fallenden
GDs sowie Gold- + Todeskreuze
Gold-/Death Crosses und GD-Verhältnisse
Das Verhältnis von steigenden zu fallenden lang-, mittel- und kurzfristigen GDs bei den 50 internationalen Indizes hat sich ebenfalls verbessert - das Verhältnis der Gold- zu den Todeskreuzen beläuft sich nach wie vor auf 40:10.     





Technische Verfassung
DE/US-Aktienmärkte
Die technische Verfassung des DE- und US-AktienMarktes
In einem technisch gesunden Markt bzw. Index verfügen mehr als 50% der in ihm gelisteten Aktien über ein positives Momentum und auch mehr als die Hälfte der Aktien eines Index´ sollte einen Kurs über der 200-Tage-Linie haben. Der DAX als Leitindex erfüllt mittlerweile diese beiden Kriterien aber noch können weniger als 50% der in MDAX, TecDAX, SDAX und HDAX gelisteten Aktien ein positives Momentum vorweisen und weniger als die Hälfte der Aktien der deutschen Indizes - ausgenommen ist der TecDAX - konnte auf Schlusskurs-Basis über der 200-Tage-Linie schließen. Allerdings hat sich in diesen zwei Bereichen - wie an der prozentualen Veränderung im Vergleich zur Vorwoche zu sehen ist - stellenweise erneut der Zustand verbessert. Gemäß dieser Kriterien ist der US-Aktienmarkt in beiden Bereichen als technisch gesund und der deutsche Aktienmarkt als technisch "gesundend" einzustufen. 



Relative Stärke der DE/US Indizes
Relative Stärke der DE/US Indizes
Unterhalb der Darstellung des Aktien-Klimas sind die wesentlichen DE + US Indizes mit ihrer individuellen Relativen Stärke-Linie aufgeführt. Mit Ausnahme des SDAX befinden sich die restlichen DE Indizes wieder über ihrem Relative Stärke-Schwellwert von 1,0. Die US Indizes liegen nach wie vor drüber. Nasdaq, S&P500 und Dow Jones führen den Vergleich erneut an. Der Nasdaq ist weiterhin der Index mit der zur Zeit am meisten ausgeprägten Relativen Stärke und einige seiner Werte markieren neue Allzeit- bzw. Jahreshochs. Nur noch 6 der 50 aufgeführten Indizes rangieren unter dem Relative Stärke-Schwellwert von 1,0 - zu erkennen an der dicken schwarzen Linie in den Relative Stärke-Ranglisten, die die "starken" von den "schwachen" Werten trennt. Die Relative Stärke-Ranglisten der in den Indizes enthaltenen Einzelwerte befinden sich im Anhang als Download Link via Google Drive.

Relative Stärke Rangliste 50 Indizes
(Extrakt)
Momentum der 50 Indizes
Preislich gewinnen alle 50 Indizes im Summen-Schnitt prozentual im Vergleich zur Vorwoche um +1,60% (Details in der Rangliste). Der Relative Stärke Wert von 1,017 des DJ World Stock Index´ als Ankerwert bzw. Vergleichswert für die zugehörigen Indizes ist mit einem minimalen Aufschlag von +0,16% im Vergleich zur Vorwoche identisch geblieben und befindet sich über dem Schwellwert von 1,0.



DAX mit Fibos
DAX
Der DAX beschließt die Woche bei 9.747,02 Punkten - knapp 277 Punkte (+2,92%) höher im Vergleich zur Vorwoche. Nachbörslich notiert der FDAX bei 9.789 Punkten. Der DAX rangiert mittlerweile oberhalb seines gleitenden Durchschnitts von 200 Tagen und hat knapp in seinen langfristigen Aufwärtstrendkanal zurückgefunden. Die angenommene größere Hürde bei 9.600 Punkten am 61er Fibo, im Bereich des 200er SMAs sowie der unteren Linie des langfristigen Aufwärtstrendkanals (kumulierter Widerstand!) wurde relativ locker genommen. Der seit Jahresbeginn 4 mal getestete und rot eingefärbte Widerstand im Bereich der 9.800 Punkte könnte sich im Laufe der kommenden Woche bemerkbar machen und für einen entsprechenden Rücksetzer sorgen.   

Speck´s DAX Seasonal
Seasonal Chart DAX
Ein Blick auf Speck´s DAX Seasonal Chart zeigt eine mögliche Eintrübung des Kursverlaufs von Juli bis September. Zyklische Ein- und Ausstiegspunkte sind selbstverständlich nur als eine Art "möglicher Fahrplan" zu verstehen und immer mit weiteren Analysen zu kombinieren!









IM-Analyse FDAX/FGBL-DAY
Intermarket-Analyse FDAX/FGBL 
IM-Analyse FDAX/FGBL-WEEK

Die Intermarket-Beziehung zwischen FDAX und dem Euro-Bund-Future im Tageschart zeigt, dass sich der unterbewertete Zustand weiter verbessert hat, die 50er Linie des RSI wurde genommen. Der ungeglättete RSI läuft bereits leicht in überbewertetes Terrain vor. Der Intermarket-Indikator im Zusammenhang mit weiteren Indikatoren wie beispielsweise entsprechend auftretenden Umkehrkerzen/-signalen, Fibo-Retracements, Trendkanälen etc. kann eine ergänzende Sicht auf die Dinge bieten. In den Sommermonaten gilt nach wie vor, dass die Aussagekraft entsprechender Signale aufgrund des geringen Volumens und der daraus resultierenden erhöhten Volatilität mit Vorsicht zu genießen ist. Wird der Intermarket-Chart DAX Performance Index und Euro Bund auf Wochenbasis für die längerfristige Sicht durchgespielt, ergibt sich weiterhin das folgende mögliche langfristige Short-Szenario mit einem möglichen Zielkurs im Bereich der 8000 Punkte - weiteres Potential nach unten besteht gegenwärtig nach wie vor.




S&P500
S&P500
DJ Transportation Average

Der Dow Jones Transportation Average als Frühindikator der US-Konjunktur als auch der US-Aktienmärkte - die Auftragslage der Logistik-Unternehmen spiegelt die wirtschaftliche Entwicklung wider - zeigt einen intakten Aufwärtstrend und markiert ein neues Jahreshoch. Die vermutete Doppeltopbildung hat nicht stattgefunden. Der S&P500 bestätigt ebenfalls nach oben und markiert mit seinem Freitags-Schlusskurs ein neues Allzeithoch über der runden und medienwirksamen 2.000 Punkte Marke. Seit seinem Crash-Tief bei 666,79 Punkten im März 2009 hat sich der S&P500 verdreifacht. 

Speck´s S&P500 Seasonal
Seasonal Chart S&P500
Beim S&P500 zeigt Speck´s Seasonal Chart, dass sich der zu erwartende Kursverlauf bis in den Oktober hinein eher in einer Seitwärtsrange bewegen könnte mit entsprechenden Peaks nach oben als auch nach unten. Zyklische Ein- und Ausstiegspunkte sind selbstverständlich nur als eine Art "möglicher Fahrplan" zu verstehen und immer mit weiteren Analysen zu kombinieren!








IM-Analyse S&P500/5Y-Treasury
Note - DAY
IM-Analyse S&P500/5Y-Treasury
Note - WEEK
Intermarket-Analyse S&P500/5Y-Treasury Note
Die Intermarket-Beziehung zwischen dem S&P500 und den 5-jährigen US-Staatsanleihen auf Wochenbasis zeigt, dass sich der S&P500 seit März 2013 mit unwesentlichen Unterbrechungen im überbewerteten Modus befindet. Auf Tagesbasis wird gegenwärtig ebenfalls im überbewerten Bereich rangiert. Hier könnte sich allmählich ein größeres Trendumkehr-Potential entwickeln.  





Nasdaq - Extrakt
Relative Stärke Rangliste am Beispiel Nasdaq und HDAX
HDAX - Extrakt

Im Vertrauen auf den DAX  - seine technische Verfassung ist unter den oben angeführten Anforderungen als gesund einzustufen - als Taktgeber für die benachbarten deutschen Indizes und angesichts der noch jungen Hausse-Phase können aus einer "offensiveren" Momentum-Sicht in Verbindung mit mit beiden zeitlichen Investitions-Ansätzen nun auch im deutschen Aktienmarkt erste (kleinere) Positionen eingegangen werden, um das aufkommende Momentum möglichst frühzeitig mitzunehmen. Andererseits kann aus einer "defensiveren" Vorgehensweise heraus zunächst eine weitere technische Gesundung im MDAX, eine Bestätigung des Hausse-Signals sowie der wahrscheinliche Rücksetzer im DAX abgewartet werden. Nasdaq und DAX weisen im Vergleich mit den DE und US-Indizes derzeit das ausgeprägteste Momentum auf. Am Beispiel HDAX und Nasdaq markieren unter den HDAX Top-Ten 5 Werte neue Jahreshochs und im Nasdaq 3 Werte. Die ADX-Werte auf Tages- und Wochenbasis zeigen in den oberen Ranglisten-Bereichen sowohl entstehende als auch bereits intakte Trends an. Für Werte im oberen Ranglisten-Bereich aber auch auf den weiteren Ranglisten-Platzierungen - falls relevant - empfiehlt es sich, die entsprechenden Charts im Detail aufzurufen und beispielsweise anhand der Charttechnik  Einstiegs- und Ausstiegsmöglichkeiten zu überprüfen. Dasselbe gilt für alle anderen Relativen-Stärke Ranglisten der in den Indizes enthaltenen Einzelwerte, die sich im Anhang als Download Link via Google Drive befinden.






Globales Rohstoffklima
Internationales Rohstoffklima
CRB Index und GDs

Goerke´s Rohstoff-Momentum-Indikator (RMI) liegt knapp unterhalb seines SMA38 und unterhalb seines 1,0 Schwellwertes bei 0,9811. Der SMA38 folgt seinem RMI, ist fallend und befindet sich ebenfalls unterhalb des Schwellwertes von 1,0. Gemäß dieser 3 Parameter definiert sich die aktuelle Marktphase für Rohstoffe aus kurz- bis mittelfristiger Sicht als Baisse-Phase. Der CRB Index hat einen Relative Stärke Wert von 0,953, rangiert unterhalb seiner gleitenden Durchschnitte von 20, 50 und 200 Tagen. Der SMA20 liegt deutlich unter dem SMA50 und hat den SMA200 von oben nach unten durchstoßen. Die Steigung des SMA200 schwächt sich immer weiter ab. Sollte der SMA50 den SMA200 von oben nach unten durchstoßen, würde ein "Golden Cross" generiert werden, das als Indikation für weiter fallende Kurse steht. Der MACD rangiert noch knapp im positiven Bereich und liegt oberhalb seiner Triggerlinie, die ebenfalls einen positiven Wert aufweist.

Technische Verfassung
Rohstoff-Markt
Die technische Verfassung des Rohstoff-Marktes
US Dollar Index

In einem technisch gesunden Markt bzw. Index verfügen mehr als 50% der in ihm gelisteten Aktien über ein positives Momentum und auch mehr als die Hälfte der Aktien eines Index´sollte einen Kurs über der 200-Tage-Linie haben. 48% der Rohstoff-Werte verfügen über ein positives Momentum und 52% befinden sich mit ihrem Kurs über der 200-Tage-Linie. Gemäß dieser Anforderungen kann der Rohstoff-Markt nicht als technisch gesund angesehen werden. Der US Dollar Index zeigt erneut massive Stärke und konnte in der vergangenen Woche die eingezeichneten Widerstände (Horizontal und Trendkanal) überwinden - der RSI zeigt einen überkauften Zustand an, bestätigt aber noch die neuen Hochs. Gemäß der Intermarket-Prinzipien verteuert die Tatsache eines steigenden Dollarkurses die Preise für Rohstoffe und lässt somit deren Erwerb eher unattraktiv erscheinen.


Relative Stärke der
Rohstoff-Warengruppen
Relative Stärke der Rohstoff-Warengruppen
Unterhalb der Darstellung des Rohstoffklimas sind die einzelnen Warengruppen mit ihrer jeweiligen Relativen Stärke Linie aufgeführt. Vor dem Hintergrund einer schwachen Relativen Stärke führen die Industriemetalle mit Wasser und Fleisch den Relative Stärke-Vergleich an. 12 Werte der 25 Rohstoffwerte (inklusive des CRB-Index´ und Seltene Erden, die im ursprünglichen Sinn nicht in diese Auflistung gehören und aus Gründen der Vergleichbarkeit mit aufgenommen wurden) befinden sich über ihrem Relative Stärke-Schwellwert von 1,0. Die Relative Stärke Rangliste der im CRB-Index enthaltenen Rohstoffwerte befindet sich im Anhang als Download Link via Google Drive.





Relative Stärke Devisen - Einzeln
Devisenmomentum
Relative Stärke Devisen - Gruppiert

Der Relative Stärke-Vergleich der einzelnen Hauptwährungen untereinander - mangels Index-Vergleichswert - sowie der gruppierten Darstellung ergibt folgendes Bild über die grundsätzliche Verfassung der einzelnen 5 Hauptwährungen im Vergleich mit ihren jeweiligen Partnerwährungen. EUR (nach der EZB-Zinssenkung) und CHF deutlich unter - USD deutlich, JPY sowie GBP knapp über dem Relative Stärke Schwellwert von 1,0. USD gewinnt erneut an Stärke, GBP und JPY schwächen sich eher ab. Die Relative Stärke Ranglisten der Devisen befinden sich im Anhang als Download Link via Google Drive.





Volatilitäts-Indizes
Volatilitäts-Indizes
Die Volatilität gemessen an den Volatilitäts-Indizes VDAX-NEW und VIX hat abgenommen. Beim VDAX-NEW ist mehr Volatilität zu verzeichnen als beim VIX. Anstiege bis in den Bereich von 18 - 20 lieferten in den letzten Monaten gute Korrekturböden. Für beide "Angstindizes" sollte die Marke von 20 Punkten im Fokus stehen und im Auge behalten werden - diese gilt  allgemein als psychologische Barriere zwischen ruhigen und nervösen Märkten.



Fazit - Aktienklima: Wie im Reiter "Bestimmung der Marktphase" erwähnt, besteht das beste Chance/Risiko-Verhältnis aus Momentum-Sicht in einer Hausse-Phase. Zur Zeit befinden wir uns gemäß des Marktmodells der Relativen Stärke für den kurz- bis mittelfristigen Ansatz in eben einer solchen Hausse-Phase. Die weiter oben aufgeführte technische Verfassung der DE und US-Aktienmärkte ist als "gesund" für den US-Aktienmarkt und als "sich erholend" für den DE-Aktienmarkt einzustufen. Der deutsche Markt scheint dem amerikanischen Markt allmählich zu folgen. Wie bereits erwähnt fallen die Sommermonate - weil Urlaubsmonate - historisch gesehen eher schwächer und volatiler aus, so dass entsprechend auftretende Signale mit Vorsicht zu genießen sind. Aus saisonaler Sicht kommt Momentum überwiegend erst ab September/Oktober in die Märkte zurück. Im Vertrauen auf den DAX  - seine technische Verfassung ist unter den oben angeführten Anforderungen als gesund einzustufen - als Taktgeber für die benachbarten deutschen Indizes und angesichts der noch jungen Hausse-Phase können aus einer "offensiveren" Momentum-Sicht in Verbindung mit beiden zeitlichen Investitions-Ansätzen nun auch im deutschen Aktienmarkt erste (kleinere) Positionen eingegangen werden, um das aufkommende Momentum möglichst frühzeitig mitzunehmen. Andererseits kann aus einer "defensiveren" Vorgehensweise heraus zunächst eine weitere technische Gesundung im MDAX, eine Bestätigung des Hausse-Signals sowie der wahrscheinliche Rücksetzer im DAX abgewartet werden.

Fazit - Rohstoffklima: Auch hier besteht das beste Chance/Risiko-Verhältnis (CRV) aus Momentum-Sicht in einer Hausse-Phase. LONG-Positionen, die während einer Hausse-Phase eingegangen werden, haben das beste CRV. Der Rohstoffmarkt befindet sich gegenwärtig in einer Baisse-Phase. Investitionen unter dem Momentum-Aspekt bieten sich demnach nicht an. Die weiter oben aufgeführte technische Verfassung des Rohstoff-Marktes ist als "gesundheitlich angeschlagen" einzuordnen.


Es empfiehlt sich, die Relative Stärke-Ranglisten im MS-Excel 2010 xlsx-Format herunterzuladen, da das Google Docs-Format das xlsx-Format im Falle des direkten Aufrufs von der Google Drive nicht korrekt anzeigt. Die Excel-Datei wurde mit "Sophos Endpoint Security Control - Version 10.0" negativ auf Viren geprüft.

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